40-Jähriger Israeli darf lediglich vier von zwanzig Wunsch-Vornamen bekommen

Ein 40-jähriger Mann hat bei den israelischen Behörden in Tel Aviv zwanzig weitere Vornamen beantragt. Nach Angaben der israelischen Zeitung "Maariv", wollte der Mann die aus dem hebräischen stammenden Vornamen, wie etwa Ruhe oder Lächeln, als ergänzende Glücksbringer einsetzen. So erhoffte er sich, dass er aufgrund dieser zahlreichen Namen ein besseres Leben führen könnte.

Nach einer Diskussion mit den zuständigen Beamten, gab er sich dann anstatt mit allen zwanzig Vornamen mit den gestatteten vier Namen zufrieden. Als Grund der Reduzierung der Wunschnamen galt hierbei die israelische ID-Card, da auf diese nicht mehr als vier Namen passen.