72-jähriger irrte drei Wochen lang durch die kalifornische Wildnis - Trotzdem gesund überlebt

Von Ingrid Neufeld
15. Oktober 2013

Am 24. September sind zwei Hobbyjäger aus San Francisco in der kalifornischen Wildnis unterwegs gewesen. Einer der beiden kam dabei vom Weg ab und stieß sich unglücklich am Kopf. Danach verlor er vollkommen die Orientierung und irrte im Wald umher.

Während sein Freund ihn als vermisst meldete, überlebte der 72-jährige indem er sich von Beeren, Eichhörnchen und Eidechsen ernährte. Drei Wochen dauerte seine Odyssee, dann wurde er von Jägern entdeckt.

Er kam ins Krankenhaus, wo er aber nur kurz behandelt wurde. Ihm fehlt nichts. Nachts fand er unter Ästen und Blättern Schutz. Obwohl schon der erste Schnee fiel, kam er den Umständen entsprechend gut zurecht.