Abführmittel die auf CO2-Mikrobläschen basieren werden immer beliebter

CO2-Mikrobläschen in Abführmitteln zur natürlichen Anregung der Verdauung

Von Viola Reinhardt
28. November 2009

Eine geregelte Verdauung ist für die Gesunderhaltung des Körpers ein unabdingbarer Bestandteil, allerdings ist nicht jedem Menschen eine solche vergönnt. Bereits in den 30er Jahren wurde hier der Natur nachgeahmt, in dem feinperliges Kohlendioxid für eine reibungslose und nebenwirkungsfreie in Form von einem Abführmittel auf der Basis von CO2-Mikrobläschen entwickelt wurde.

Wirkungsweise

Inzwischen erfreuen sich diese Abführmittel einer steigenden Beliebtheit, die unter anderem in der Tatsache begründet liegt, dass hier ein natürliches physikalisches Wirkprinzip zum Einsatz kommt, das keine Chemie enthält, sondern mechanisch mit dem Kohlendioxid die Verdauung aktiviert. In der Wirkung zeigen sich die kleinen Mikrobläschen fast als sanftes Massagemittel innerhalb des Darms, was zu einer aktiven Tätigkeit des selbigen führt und somit der Verdauungsvorgang angeregt wird.

Bereits kurz nach der Einnahme zeigt sich die Darmperistaltik aktiv und der Entleerungsprozess beginnt nach rund 15-30 Minuten auf eine ganz natürliche Weise.

Gute Verträglichkeit ohne Nebenwirkungen

Abführmittel mit CO2-Mikrobläschen beinhalten weder Nebenwirkungen noch führen sie zu einer Abhängigkeit, wie es bei vielen anderen Abführmitteln oftmals der Fall ist.

Zudem ist das Abführmittel nur in Zäpfchenform erhältlich, was zu einer rascheren Reaktion im Darm selbst führt, jedoch den Magen ebenso schont als das menschliche Gesamtsystem. Da es sich hierbei um ein natürliches Präparat handelt, kann es auch bei Säuglingen oder Schwangeren bedenkenlos eingesetzt werden.