Achtung, auf Piercing-Patienten warten unerwartete Nebeneffekte
Allgemein kennt man die Infektionsgefahr beim Piercing, doch es gibt auch noch andere unangenehme Überraschungen. Bei einer Kernspintomographie kann je nach Gehalt an magnetisierbarem Metall, das Piercing eventuell durch das erzeugte Magnetfeld aus der Haut gerissen werden.
Das umliegende Gewebe von den Schmuckstücken kann durch Kurzwellen- oder auch Hochfrequenzbehandlungen bis zur Bildung von Brandwunden erhitzt werden, so weist Professor Wolf-Ingo Worret von der Münchener TU hin.