Alle sechs Wochen zur Elektrotherapie - Carrie Fischer spricht über ihre Depressionen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. Februar 2011

Als Schauspielerin Carrie Fisher, bekannt aus dem Film "Star Wars", 20 Jahre jung war, wurde bei ihr eine bipolare Störung diagnostiziert. Seitdem hat sie immer wieder mit Depressionsschüben zu kämpfen. Im Fernsehinterview verriet sie Moderatorin Oprah Winfrey wie sie gelernt hat, damit umzugehen.

Dank einer Elektro-Schock-Therapie, welche Fisher alle sechs Wochen machen muss, führt sie ein halbwegs normales Leben. Jedoch hat diese Elektrotherapie auch ihre Nebenwirkungen. Immer wieder erleidet die Schauspielerin dadurch Gedächtnisstörungen, sodass sie sich beispielsweise an Filme, die sie gesehen hat, nicht mehr erinnern kann; doch dies nimmt sie in Kauf.