Als die Menschheit vor dem Abgrund stand
Forscher der Universität von Stanford haben herausgefunden, dass die Menschheit vor rund 70.000 Jahren aufgrund einer Dürreperiode vom Aussterben bedroht war.
Nur noch vereinzelte Menschengruppen lebten in Afrika, die Zahl nahm erst wieder mit Beginn der Steinzeit zu, als sich die einzelnen Gruppen nach der Dürre wieder vereinten. Von Afrika aus haben sie dann die Welt bevölkert, so Spencer Wells von "National Geographic".
Hinweise dafür ließen sich in der DNA des Menschen finden. Ältere Studien fanden bereits heraus, dass alle modernen Mensch eine gemeinsame Urahnin haben, die vor rund 200.000 Jahren in Afrika gelebt hat.