Als Vorsorge gegen altersbedingte Krankheiten hilft geistiges Training

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
27. Februar 2009

Eine Studie an Menschen im Alter zwischen 70 und 89 Jahren ergab, dass diejenigen, die sich geistig beschäftigen, weniger an den altersbedingten Krankheiten leiden. So ist das Lesen und Spielen aber auch die Handarbeiten und Beschäftigung am Computer sinnvoll und somit eine gute Vorsorge gegen diese Krankheiten.

Bei der Studie wurden die Teilnehmer nach ihren früheren und jetzigen Gewohnheiten befragt. Bei den geistig regen Personen war das Risiko einer Erkrankung um 30 bis 50 Prozent niedriger als bei den untätigen.

Vor allem das viele Fernsehen, länger als sieben Stunden, birgt ein sehr hohes Risiko. Aber dies fängt schon bei den Menschen im mittleren Alter an, so ist beispielsweise schon das tägliche Lesen der Zeitung ein gutes Training.