Amanda Seyfried findet die Premieren ihrer eigenen Filme doof

Von Melanie Ruch
15. März 2011

Viele Schauspieler hassen es sich selbst auf der Leinwand zu sehen. Auch Amanda Seyfried graust es immer wieder davor zu ihren eigenen Filmpremieren zu gehen, aber nicht, weil sie sich in ihren eigenen Filmen selbst nicht sehen mag, sondern weil sie die Spannung unter den Zuschauern unerträglich findet.

Dies sagte die Hollywoodschauspielerin in einem Interview mit der "Sun-Sentinel". Jedesmal wenn Amanda Seyfried zu den Premieren ihrer Filme geht, spürt sie die Spannung im Zuschauersaal und hasst es, dass sich alle dazu verpflichtet fühlen ihr im Anschluss zu sagen wie toll sie in ihrem Film war.