Amy Winehouse mochte die Lieder ihrer Platte "Back to Black" nicht
Mit ihrem Album "Back to Black" heimste Amy Winehouse zu Lebzeiten unter anderem gleich fünf Grammy-Awards ein. Dennoch habe sie selbst die meisten Songs ihres Erfolgsalbums gehasst, wie ihr Vater Mitch nun der "Huffington Post" verriet.
Fast alle Songs des Albums handeln von ihrem Exmann Blake Fielder-Civil und hätten sie daher immer an die schlimmen Zeiten erinnert, die sie mit ihm hatte, erklärt Mitch Winehouse. Daher habe sie die Songs nur sehr ungerne gesungen und sie teilweise sogar gehasst.
Amy sei generell sehr kritisch mit ihrer Musik gewesen, die zugleich aber auch immer ein Zufluchtsort für sie war. Selbst in ihren schlimmsten Zeiten habe sie sich am liebsten mit ihrer Musik abgelenkt, so der Vater der verstorbenen Sängerin.