Ansturm auf sexbesessene Lesben in Chako Paul
In schwedischen Reisebüros herrschte jetzt ein riesengroßer Andrang. Millionen von Männern hatten das Gerücht gehört, in Schweden gäbe es die Stadt "Chako Paul", in der 25.000 sexbesessene Lesben leben. Diese Stadt, die laut der Gerüchte am Eingang von zwei Blondinen bewacht wird, soll angeblich im Jahre 1820 von einer Männer hassenden Witwe in einer nördlichen schwedischen Provinz gegründet worden sein.
In den chinesischen Medien wurde dieser Mythos verbreitet, sodass die dortige Männerwelt wissen wollte, wie man nach Chako Paul gelangt. Die schwedischen Behörden sagten jetzt aus, das Gerücht sei nicht wahr, die Stadt würde es nicht geben. Und doch ist die Tourismusbranche in dieser Gegend stark angekurbelt worden.