Aromatherapie bei Stress und Burnout

Gegen Burnout und Stress helfen die wohltuenden Gerüche ätherischer Öle einer Aromatherapie

Von Textbroker
5. August 2011

Bei der Aromatherapie werden ätherische Öle zur Verbesserung des Wohlbefindens eingesetzt. Die verschiedenen Düfte wirken direkt auf unser olfaktorisches Zentrum, deshalb verbinden wir angenehme Düfte mit angenehmen Ereignissen. Aromatherapie kann auch bei Stress und Burnout helfen. Durch die äußerliche Anwendung der naturreinen ätherischen Öle können sogar leichte psychische Erkrankungen gelindert werden.

Stimmungsaufheller aus der Natur gegen Burnout und als Einschlafhilfe

Orangenöl, Bergamotte und Verbena hellen zum Beispiel die Stimmung auf, während Zedernholz, Zypresse, Melisse und Sandelholz Ruhe in Stresssituationen verschaffen. Dafür werden die Öle entweder einzeln oder in einer angenehmen Mischung in eine Duftlampe getropft. Die Düfte werden automatisch über unseren Geruchssinn vom Körper aufgenommen und beeinflussen diesen positiv.

Burnout-gefährdete Personen brauchen vor allem viel erholsamen Schlaf, um wieder gesund zu werden. Wer am Abend ruhig einschlafen möchte, sprüht am besten einige Tropfen der beruhigenden Öle in die Nähe des Kopfkissens. Auch ein abendliches Bad mit ätherischen Ölen kann die Schlafgewohnheiten verbessern.

Wichtig: Nicht zu heiß und nicht zu lange baden und danach gleich ins Bett gehen und warm zudecken.

Duftmischungen bestehend aus verschiedenen ätherischen Ölen

Ätherische Öle wie Rose, Orange oder Vanille helfen gegen Nervosität und Stress.

Kleiner Tipp: Man kann diese Öle in einem Fläschchen miteinander mischen und in Stresssituationen daran riechen. Im Normalfall tritt eine sofortige, sanfte Verbesserung ein.