Australisches Mädchen wegen versuchten Mordes verurteilt

Von Marion Selzer
10. Oktober 2012

Weil sie zwei Jungen aus der Nachbarschaft vergiftete Kekse angeboten hatte, wurde eine 14-jährige Australierin wegen versuchten Mordes verurteilt. Das Mädchen hatte in die Kekse gesundheitsschädliche Substanzen verarbeitet, die laut Angaben der Beamten so gut wie in jedem Haushalt zu finden sind.

Glücklicherweise bemerkten die Opfer beim ersten Bissen in die Kekse, dass etwas nicht stimmte und alarmierten ihre Eltern.

Wieso das Mädchen die beiden Jungen vergiften wollte, ist bisher noch ungeklärt.