Bei einer Fibromyalgie hilft Bewegung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. Februar 2012

Bei einer Fibromyalgie handelt es sich um eine chronische und nicht heilbare Erkrankung, die sich durch einen Faser-Muskel-Schmerz bemerkbar macht und sich auf die Gelenke und den Rücken wechselnd ausdehnt. Aber im Laufe der Zeit kommt es auch bei den betroffenen Patienten zu Depressionen.

Jetzt haben spanische Forscher festgestellt, dass ein bestimmtes Training, bestehend aus Krafttraining, Ausdauertraining sowie Beweglichkeit, beispielsweise Aerobic, dabei helfen können. So besserten sich bei einem wöchentlichen Training die einzelnen Symptome und auch hatten die Patienten wieder mehr Freude am Leben.

Zusätzlich können aber auch autogenes Training und Entspannungsübungen hilfreich sein. Gegen die auftretenden Depressionen werden aber auch häufig Medikamente verordnet. Aber eine genaue Diagnose der Fibromyalgie ist schwierig, da weder Laborwerte oder auch Röntgenaufnahmen keine eindeutigen Resultate liefern.