Beschwerde über unattraktive Frauen in Zügen

Amerikanischer Bahnfahrer rät Zuggesellschaft zu attraktiverem Personal

Von Kathrin Müller
1. Juni 2011

Bei der amerikanischen Zuggesellschaft "Southeastern" traf kürzlich ein eher ungewöhnlicher Beschwerdebrief ein: Der Passagier Elliot Uttridge klagte in seinem Schreiben über den immensen Mangel an attraktiven Mitreisenden. Besonders morgens seien viel zu wenig hübsche Frauen im Zug.

Verbesserungsvorschläge für die Zuggesellschaft

Uttridge beließ es nicht nur bei der Beschwerde, sondern gab "Southeastern" auch umgehend Verbesserungsvorschläge. So könnte die Zuggesellschaft attraktivere Frauen einstellen - das würde das Reisen selbstverständlich wesentlich angenehmer machen.

In den heutigen Zeiten der Gleichberechtigung wollte der unglückliche Passagier die Frauenwelt natürlich nicht vernachlässigen: Für die weiblichen Mitreisenden müssten demnach attraktive Männer als Schaffner eingesetzt werden.

Das amerikanische Unternehmen entschuldigte sich bei Uttridge, wies ihn gleichzeitig jedoch darauf hin, dass sein Wunsch schwer zu erfüllen sei: Zum einen sei Schönheit eine Geschmacksfrage, zum anderen wolle das Unternehmen niemanden diskriminieren. Um das Reisen jedoch für Uttridge selbst angenehmer zu machen, solle dieser doch einfach attraktive Freundinnen und Bekannte mit auf seine Zugfahrten nehmen - so könne er sich nicht über einen Mangel an hübschen Frauen beschweren und täte dem Unternehmen mit den zusätzlichen Einnahmen noch einen Gefallen.