Betrunkener richtete seine Nase mit einer Zange

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
1. Oktober 2010

In Weimar hat ein Mann versucht, seine Nase mit einer Zange zu richten. Er ging davon aus, sie sei gebrochen. Genug "Betäubung" in Form von zwei Promille Alkohol war ja gegeben - also legte der 31-Jährige die Wasserpumpenzange an.

Ungünstig nur, dass es sich bei dem vermeintlichen Nasenbeinbruch lediglich um harmloses Nasenbluten handelte. Die 28-jährige Freundin des Hobbychirugen konnte ihn nicht von seinem Vorhaben abhalten und verständigte die Polizei. Als diese eintraf, hatte der Mann seine Freundin bereits in der Wohnung eingeschlossen. Die Polizei musste sie befreien und den Freund von weiteren Operationsversuchen abhalten. Nach einem Alkoholtest wurde klar, dass beide stark betrunken waren.