Bieber hat ein neues Suchtmittel für sich entdeckt: wenn Hustensaft zum Problem wird

Von Susanne Schwarz
20. Januar 2014

Justin Bieber gerät immer wieder in die Presse, weil er mit illegalen Substanzen in Verbindung gebracht wird. Laut "TMZ" soll auch schon Cannabis in Biebers Haus gefunden worden sein. Außerdem habe der 19-Jährige ein Problem mit Alkohol und verschreibungspflichtigen Medikamenten. Als neuestes Steckpferdchen ist Hustensaft zu Justins Vorlieben hinzugekommen.

Der neueste Partyspaß heißt "Purple Drank" und ist ein Mischgetränk aus Limonade, zerbröselten Bonbos und dem verschreibungspflichtigen Hustensaft, dem auch Justin Bieber verfallen ist. Freunde des Sängers haben diesem laut "TMZ" bereits geraten, sich einer Entziehungskur zu unterziehen, was Bieber aber vehement ablehnte. Er soll Quellen haben, über die er den Hustensaft illegal beziehen kann. Bis zu 800 Dollar zahle er für eine Flasche.

Ungefährlich ist das Medikament nicht. Bei einer Überdosis droht eine Lähmung des Atem- und Herzsystems, die sogar zum Tode führen kann.