Bis zur Erschöpfung - wieso ein Belastungs-EKG Sinn macht

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
29. November 2010

Auf dem Fahrrad-Ergometer wird geradelt, bis die Erschöpfung naht. Beim Belastungs-Elektrokardiogramm müssen die Patienten bis an ihre Leistungsgrenzen gehen. Denn nur dann können aussagekräftige Diagnosen gestellt werden.

Ein Belastungs-EKG wird durchgeführt, wenn der Patient unter Beschwerden wie Schmerzen in der Brust, Atemnot oder Unregelmäßigkeiten des Pulses leidet. Aber auch Menschen, die nach einer langen Trainingspause wieder sportlich aktiv werden wollen, sollten sich einer solchen Prozedur unterziehen. Wenn der Patient nämlich komplett erschöpft ist, kann erst ermittelt werden, ob Unregelmäßigkeiten wie die oben genannten auftreten.

So können nämlich Erkrankungen ermittelt und Folgeschäden von falscher Belastung verhindert werden. Viele Menschen wissen garnichts von ihren Beschwerden, die über ein Belastungs-EKG ermittelt werden.