Bruce Springsteen spricht in seiner neuen Biografie offen über seine Depressionen

Von Melanie Ruch
13. März 2013

Auf der Bühne kennt man Bruce Springsteen als den "Boss", doch im tiefsten Inneren ist der Rockstar nich ganz so gefestigt. Seit Jahrzehnten leidet der mittlerweile 63-Jährige unter starken Depressionen, die er dank Therapien und Antidepressiva mittlerweile einigermaßen im Griff hat.

In seiner neuen Biografie "Bruce", die seit dem 11. März im Handel erhältlich ist, spricht der Musiker nun erstmals völlig offen über seine Krankheit. Erst gehe es einem eine ganze Zeit lang gut und dann würden plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, Dinge von ganz unten aus der Tiefe wieder hochkommen.

Aber man komme damit zurecht, lerne dazu und entwickle sich weiter, wenn man einsieht, dass dies nun einmal Teil seines Lebens ist, schreibt Springsteen dort unter anderem.