Buckelpisten-Weltcup - Deutsche Läufer fahren hinterher

Von Ingo Krüger
18. Januar 2013

Die deutschen Freestyler enttäuschten beim Buckelpisten-Weltcup in Lake Placid (USA). Keinem der Athleten des Deutschen Skiverbandes (DSV) gelang der Einzug in die Finalläufe.

Beste Deutsche war auf Rang 23 Laura Grasemann (Wiesloch). Katharina Förster (Weiler-Simmerberg) scheiterte als 25. ebenfalls bereits in der Qualifikation. Marina Kaffka (Gaißach) schied vorzeitig aus. Als Gewinnerin konnte sich die US-Amerikanerin Kearney feiern lassen. Sie siegte vor Nikola Sudova aus Tschechien und der Australierin Britteny Cox.

Bei den Herren setzte sich der Kanadier Mikael Kingsbury durch. Er verwies mit Patrick Deneen und Dylan Walczyk zwei US-Amerikaner auf die Plätze. Bester DSV-Läufer war Arwed Loth (Frasdorf) auf Rang 36. Manuel Brambrink (Pfronten) wurde 40., Marc Jimenez-Weese (Wiesloch) 52. Pirmin Kaufmann (Garmisch) erreichte nicht das Ziel.