China: 4 Tage durchgezockt, dann kurzzeitig erblindet
14. Januar 2010
In der chinesischen Stadt Xining wurde vor kurzem ein Mann, der erblindet war, im Krankenhaus eingeliefert. Der Grund: er spielte 4 Tage lang ein Computerspiel, bis er nichts mehr sehen konnte.
Das war wohl ein heftiger Streit mit schlimmen Folgen. Der chinesische Geschäftsmann hatte sich mit seiner Ehefrau gestritten und wollte daraufhin auf andere Gedanken kommen. Aus der kleinen Ablenkung wurde ein 4-tägiges Online-Rollenspiel in einem Internetcafé. Die nachlassende Sehkraft zwang den Mann dann, aufzuhören.
Mittlerweile ist der Spielbesessene wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er kam ohne bleibende Schäden davon. Dann muss er sich jetzt wohl nur noch um den Streit mit seiner Frau kümmern.