Christina Aguilera - Eine Krise nach der anderen

Von Karla Hettesheimer
17. Juni 2011

Christina Aguilera scheint im Moment vom Pech verfolgt zu werden. Als ob die Scheidung von Ehemann Jordan Bratman im April diesen Jahres nicht schon genug gewesen wäre, erhielt die Sängerin außerdem noch schlechte Kritiken für ihr neues Album "Bionic".

Aber damit nicht genug. Die Blondine stolperte bei der Grammy-Verleihung über die Schleppe ihres Kleides und verpatzte sogar den Text der Nationalhymne, die sie beim Superbowl sang. Kurzum, Christina könnte etwas mehr Glück gut gebrauchen. Der Popstar nimmt es allerdings gelassen.

Wie sie dem Magazin "W" verriet, ist sie selten niedergeschlagen. Mit Pechsträhnen geht sie humorvoll um und versucht über Missgeschicke einfach zu lachen, statt in Tränen auszubrechen. Auch über die Trennung von Bratman berichtete die Sängerin. Besonders wichtig sei ihr, dass ihr gemeinsamer Sohn Max ohne Spannungen im Elternhaus aufwachsen kann. Die Erziehung für den Kleinen übernehmen beide.