Colin Farrell hätte seine Sucht fast das Leben gekostet

Von Melanie Ruch
5. Dezember 2012

Lange Zeit war Colin Farrell alkohol- und drogenabhängig. Als er merkte, dass sein Körper das nicht mehr lange mitmachen würde, hat er glücklicherweise die Einsicht bekommen, dass nur ein Entzug ihm helfen kann, wie der Schauspieler in einem Interview mit der "Sunday Times" verriet.

Er glaube wirklich, dass er nicht mehr lange zu leben gehabt hätte, wenn er diese Erkenntnis nicht erlangt hätte. Er sei schon als Kind ein Süchtiger gewesen. Er sei nach allem süchtig gewesen, was süchtig machen kann. Mit sieben habe er eine Phase gehabt, in der er süchtig nach Lion-Riegel war. Dann habe er eine Coco Pops-Sucht entwickelt, später sei die Kartoffelbrei-Phase gekommen und anschließend habe er immer auf seinen Dosentunfisch bestanden, so Farrell.