Dakar-Teilnehmer an tödlichem Unfall beteiligt

Von Matthias Bossaller
15. Januar 2011

Die Rallye Dakar ist erneut von einem Todesfall überschattet worden. Auf der 11. Etappe des mittlerweile in Südamerika ausgetragenen Rennens stieß der Argentinier Eduardo Osvaldo Amor mit einem unbeteiligten einheimischen Autofahrer zusammen.

Daraufhin entsandte der Veranstalter ASO sofort einen Rettungshubschrauber an die Unglückstelle, der das Opfer ins 150 Kilometer entfernte Krankenhaus von Chilecito flog. Der 42 Jahre alte Landarbeiter Marcelo Reales starb jedoch an den Folgen seiner Verletzungen.

Die Staatsanwaltschaft untersucht nun den Unfall. Für Amor, der zum zweiten Mal an der Dakar-Rallye teilnimmt, ist das Rennen beendet.