Das Schoßhündchen kann einpacken - aktueller Kinofilm über die Geschichte des Vibrators

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
23. Dezember 2011

Unter den vielen Freuden des Lebens gibt es einige, die man am liebsten alleine und im Verborgenen genießt: So schlummert in etlichen Kommodenschubladen unzähliger Frauen ein ganz besonderer Zauberstab, der seit seiner Erfindung Ende des 19.Jahrhunderts Medizinern die Arbeit aus den Händen nimmt - der Vibrator.

Gleichsam seiner geheimen Präsenz liegt auch bei der Majorität der Gesellschaft das Wissen um die Entstehung des Sexspielzeugs im Dunkeln. Doch damit soll nun Schluss sein:

Der Film "In guten Händen" (englischer Titel: "Hysteria") leistet diesen Winter Auklärungsarbeit. Die Komödie veranschaulicht mit einem Augenzwinkern auf unterhaltsame Weise, wie der Gynäkologe Mortimer Granville (grandios gespielt von Hugh Dancy) dank eines Handicaps zu der Erfindung desjenigen Gerätes gelangte, für das ihm wohl jede Frau auf ewig dankbar sein wird.