Deutsche: Fast-Food ja - aber mit Gewissensbissen
Der Fastfood-Konsum steht bei den Deutschen hoch im Kurs. Im Schnitt gibt jeder Bundesbürger 22 Euro im Monat für den Verzehr von Fastfood aus. Doch bei den meisten ist dies mit Gewissensbissen verbunden. In einer Umfrage mit 1.200 Teilnehmern gaben 90 Prozent der Befragten an, von Zeit zu Zeit Fastfood zu konsumieren.
Etwas mehr als 60 Prozent tun es monatlich mindestens einmal. Jeder Vierte der 14- bis 30-Jährigen ließ verlauten, sogar mindestens einmal pro Woche dem "schnellen Essen" zu verfallen. Bei etwa 25 Prozent kommt anschließend das schlechte Gewissen durch.
Als Grund für die Beliebtheit von Fastfood wurde seine Vorhersehbarkeit, die Schnelligkeit in der Zubereitung sowie der Geschmack genannt.