Deutsche klagen über Schlafdefizit

Von Thorsten Poppe
28. Juni 2011

Die Hälfte der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland ist der Meinung, viel zu wenig zu schlafen. Das hat jetzt eine aktuelle Studie des Forsa-Instituts herausgefunden, bei der mehr als 1.000 Menschen befragt worden sind. Die Mehrheit kommt demnach auf "nur" sechs bis sieben Stunden Schlaf in der Nacht und wünscht sich die eine oder andere Stunde mehr an Ruhezeit.

Immerhin finden fast 50 Prozent der Befragten schnell in den Schlaf und sind nach einer Viertelstunde spätestens eingeschlafen. Als Einschlafhilfe Nummer eins ist bei fast einem Drittel das Buch das erste Hilfsmittel, gefolgt vom Fernsehen und Musik hören.