Deutsche Pfadfindergruppe vor der Küste Islands aus Seenot gerettet

Von Max Staender
13. August 2013

Zwölf deutsche Pfadfinder aus Ulm sind am vergangenen Wochenende von der isländischen Wasserschutzpolizei von ihrem sinkenden Schiff gerettet worden. Während eines Unwetters ist ihr Segelboot mit Wasser voll gelaufen, woraufhin sie knapp zwölf Seemeilen von Garðskaga entfernt einen Notruf absetzten.

Die fünf Erwachsenen und sieben Kinder seien nach Angaben der Wasserschutzpolizei lediglich nass und unterkühlt gewesen, inzwischen soll es ihnen jedoch wieder besser gehen.