Die heilende Wirkungsweise von Arnika
Sie blüht von Mai bis August und ist auf Alpenwiesen in Europa aber auch in Mittelasien zu finden: die Heilpflanze Arnika (teilweise auch als Bergdotterblume bekannt), die mittlerweile unter Artenschutz steht.
Arnika gehört zu den bekanntesten Heilpflanzen und kann bei einer ganzen Reihe von Beschwerden eingesetzt werden. So beschleunigt sie die Wundheilung und lindert viele Arten von Schmerzen; auch Verletzungen wie beispielsweise Insektenstiche oder Verstauchungen gehören zu ihrem Wirkungsspektrum.
Die meisten Anwendungsformen erfolgen äußerlich; dies ist zum Beispiel bei Blutergüssen, Quetschungen, Zahnfleischentzündungen oder Entzündungen im Rachenraum der Fall. Bei der innerlichen Anwendung ist Vorsicht geboten, da die Arnikapflanze toxische Bestandteile hat.