Die Kinofilme in dieser Woche versprechen viel, halten aber leider nur wenig
Weder "Cowboys und Aliens" noch "What a Man" oder "Final Destination 5" können überzeugen
Dass alter Western und futuristischer Science-Fiction eigentlich nicht zusammenpassen, kann man sich doch wirklich denken. Der Regisseur von "Cowboys und Aliens" hat es dennoch versucht, doch das Ergebnis ist wie zu erwarten nicht wirklich zufriedenstellend. Die Geschichte ist eher einfach gestrickt, was selbst die blutigen Kampfszenen irgendwie nicht aufwerten können. Für eingefleischte Action-Fans, denen Handlung nicht ganz so wichtig ist, hält der Film dennoch einige gute Szenen parat.
Der Film "What a Man" von und mit Matthias Schweighöfer dreht sich leider nur um eine einzige Person und das ist Matthias Schweighöfer in seiner Rolle als Lehrer Alex. Ein paar witzige Gags lockern die ganze Selbstfindungs-Thematik aber immerhin ein wenig auf.
Zu guter Letzt wartet die altbekannte Horrorfilm-Reihe "Final Destination" mit dem fünften Teil auf. Die Story hat sich aber wie auch in den vier vorangegangenen Teilen nicht verändert: eine kleine Menschengruppe entgeht nur knapp dem Tod und wird anschließend doch noch nach und nach vom unsichtbaren Sensenmann heimgesucht. Langsam wird es doch echt mal langweilig!