Die Tennisspielerin Andrea Petkovic musste sich übergeben und verließ schnell das Spielfeld

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. August 2011

Dies ist in der Tennisgeschichte noch nicht vorgekommen, dass eine Spielerin plötzlich ohne Vorwarnung das Spielfeld verlässt. Beim Turnier in Carlsbad rannte die jetzige deutsche Nummer Eins im Damentennis, Andrea Petkovic, im verlorenen Halbfinale gegen die Polin Agnieszka Radwanska urplötzlich, ohne die Schiedsrichterin dies zu erklären, vom Platz, denn sie musste sich übergeben, weil sie Mittags etwas Falsches gegessen hatte.

Den ersten Satz konnte noch die Deutsche mit 6:4 für sich entscheiden, doch dann beim Stand von 0:4 passierte das Malheur. Bei der anschließenden Pressekonferenz meinte sie auch zu den verblüfften Journalisten, dass dies wohl besser gewesen sei, als wenn sie sich auf dem Spielfeld übergeben hätte, denn dies würde wohl auch noch in einem Vierteljahrhundert unter "Kurioses" im Fernsehen gezeigt werden.

Drei Tage später ging es der deutschen Tennisspielerin wieder besser und in Toronto erreichte sie auch mühelos die zweite Runde.