Die übliche Prostata-Untersuchung soll überflüssig werden
Jährlich erkranken in Deutschland zirka 30.000 Männer an Prostata-Krebs. Die übliche rektale Untersuchung beim Arzt scheuen aber sehr viele Männer. Deshalb soll diese Untersuchungsmethode durch einen neuen Test überflüssig werden.
Eine erfolgreiche Behandlung ist aber von einer frühzeitigen Erkennung des Tumors abhängig. Dabei wird die Konzentration eines EPCA genannten Proteins im Blut gemessen. Die Korrektheit der Testversuche liegt dabei um 92 Prozent.
Durch weitere Versuche glauben die Wissenschaftler dieses Ergebnis noch zu verbessern. Aber alleine diese Tests sind heute schon sicherer als die übliche rektale Untersuchungsmethode.