Dildos & Co. bald auch in Tankstellen zu kaufen
Beate Uhse Österreich möchte Erotikartikel in Tankstellen und Drogerien vertreiben. Laut den österreichischen Marktführern OMV und BP besteht aber seitens der Kunden kein Interesse. Trotzdem hat es sich der Geschäftsführer Herbert Derkits als Ziel gesetzt in zwölf bis vierzehn Monaten auf diesem Weg voll durchzustarten.
Während im Osten 268 Millionen Euro erwirtschaftet werden konnten, musste Beate Uhse auf dem Heimatmarkt Deutschland 13 Millionen Euro Einbußen hinnehmen und sieben von den 159 Shops schließen. Während sich die Tankstellen und Drogerien noch zieren, konzentriert man sich bei Beate Uhse weiter auf die Expansion nach Kroatien, Slowenien und Rumänien.