Drei Momente, in denen Kosmetiktücher praktisch sein können

Vorzüge der weichen Kosmetiktücher aus der Spenderbox

Von Textbroker
22. September 2011

Kosmetiktücher sind Allroundtalente, deren praktischer Nutzen nicht nur darauf beschränkt ist, am Abend das Make-up gründlich und schonend zu entfernen.

Make-up-Reste entfernen

Die klassische Verwendung der Kosmetiktücher besteht allerdings tatsächlich darin, auch den letzten Rest Make-up zu entfernen. Selbst wenn es heißt, dass nur Wasser und Seife ans Gesicht soll, widersteht moderne Kosmetik wegen ihrer Wasserfestigkeit solchen Reinigungsversuchen.

Kosmetiktücher in Verbindung mit einer Reinigungslotion sind saugstark und weich. Sie reizen das empfindliche Gesicht nicht und nehmen die Make-up-Reste zuverlässig auf.

Bei Erkältung

Ihren praktischen Wert zeigen Kosmetiktücher daneben auch bei jeder Erkältung. Die Spenderbox mit den Tüchern ist sehr viel besser geeignet, beim nächsten sich ankündigenden Nieser mit einem schnellen Griff ein Tuch vor die Nase halten zu können. Wenn die Nase ohnehin gerötet und wund ist, sind sie den Papiertaschentüchern wieder durch ihre Weichheit deutlich überlegen.

Lippenstift

Überschüssiger Lippenstift kann am besten durch Kosmetiktücher von den Lippen genommen werden. Dieser bekannte Trick besteht darin, nach dem Auftragen die Lippen gegen ein frisches Kosmetiktuch zu drücken. Dies ist deutlich angenehmer, als ein grobes Stück Küchenpapier oder etwa ein Stück von der Toilettenpapierrolle zu benutzen.