Duster Coats - Mäntel für den Sommer

Von Katharina Cichosch
7. Juli 2014

In der Jagd und im Reitsport weiß man die Vorzüge des locker-lässigen Duster Coats schon seit einer halben Ewigkeit zu schätzen.

Jetzt werden die betont großzügig geschnittenen, extra langen Mäntel richtig cool: Etliche Designer haben ihre Vorliebe für dieses Modell entdeckt - und es gleich mal zum neuen Jackentrend für den Sommer 2014 erhoben.

Was macht den Duster Coat aus?

Wobei "Jackentrend" natürlich etwas irreführend klingt, schließlich handelt es sich hierbei um einen waschechten Mantel. Der kommt aber so luftig und leicht daher, dass wir selbst bei wärmeren Temperaturen immer noch perfekt gekleidet sind.

Clevere Fashionistas tragen ihren Duster Coat in der Handtasche umher, um ihn dann bei der Grillparty am Abend oder beim Open-Air im Park herauszukramen. Stylischer kann man sich im Sommer wirklich nicht vor einem kühlen Lufthauch schützen!

Die wichtigste Regel beim Duster Coat: Der lässige Schnitt und das leichte Material. Überlänge und Extra-Volumen sind erwünscht, trotzdem sollte das Gesamtbild simpel und easy daherkommen. Viele Details würden der natürlichen Coolness eher abträglich sein.

Farben und Prints allerdings sind in allen Varianten erlaubt - und sogar erwünscht. Gerade in zartem Pastell oder in leuchtend knalligem Orange erwächst der Duster Coat zu völlig neuer Größe. Ach ja, Knöpfe benötigt dieses Modell ebenfalls nicht - es wird ja meist ohnehin offen getragen. Ein Gürtel kann schick aussehen, ist aber kein Muss.

Und wer sich einfach nicht mit der beachtlichen Länge anfreunden kann: Die Duster Jacket bietet denselben Tragekomfort, ist aber eine ganze Ecke kürzer.