Ein straffer Busen ist nicht nur eine Frage der Genetik

Von Laura Busch
6. September 2013

Es gibt kaum ein Körperteil, an dem Frauen soviel herummäkeln, wie an ihrem Busen. Zu groß, zu klein, zu schlaff - irgendwas auszusetzen hat man immer. Dabei gilt besonders für den Busen, dass man ihn am besten so akzeptiert, wie er ist. Viel machen kann man an der Form nämlich leider nicht.

Es gibt dennoch einige Tricks, mit denen man Haut, Bindegewebe und Muskeln unterstützen kann. So hilft der regelmäßige Gang ins Schwimmbad besonders effektiv, um die Brustmuskulatur aufzubauen. Auch der gute alte Trick mit dem Tennis- oder Knautschball, den man zwischen die Handflächen drückt, hilft sehr gut.

Um das Gewebe zu straffen und mit Nährstoffen zu versorgen, kann man sich morgens schnell eine Kur selbstmachen. Dazu nimmt man einfach zwei Esslöffel Kaffeepulver, einen Schuss Leinöl und den Saft einer frisch gepressten Zitrusfrucht - die Mischung massiert man vor dem Duschen auf das Dekolleté und braust sie nach etwas Einziehen einfach ab.

Zu guter Letzt sollten besonders Frauen mit großen Brüsten beim BH-Kauf aufpassen. Es ist ratsam, sich im Fachgeschäft einmal professionell ausmessen zu lassen, damit man genau weiß, welche Größe man hat. Schlecht sitzende BHs können tatsächlich schädlich für das Gewebe sein, indem sie der Brust keinen Halt geben oder den Lymphfluss behindern.