Einbrecher im römischen Etruskischen Nationalmuseum zünden Rauchbomben
Damit sie nicht von den Überwachungskameras erkannt werden können, haben Einbrecher in dem Etruskischen Nationalmuseum in Rom Rauchbomben gezündet. Anschließend zertrümmerten sie die Vitrinen und konnten mit etlichen Schmuckstücken, die aus dem 19. Jahrhundert stammen, unerkannt entkommen.
Das Nationalmuseum ist eins der größten Museen in Rom und befindet sich in der Villa Giulia, der ehemaligen päpstlichen Sommerresidenz in der Nähe des Parks der Villa Borghese.
Wie die Verantwortlichen des Museums und die Polizei mitteilt, handelt es sich bei der Beute um eher nicht besonders wertvolle Stücke.