Elektroden lassen Hirngeschädigten wieder sprechen und essen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
15. September 2007

Ein 38-jähriger Mann aus den USA wurde bei einem Überfall vor sechs Jahren so schwer verletzt, dass er in einen komaähnlichen Zustand fiel. Nun haben ihm US-Forscher winzige Elektronen ins Hirn eingesetzt. Seit dem Eingriff ist er unter anderem wieder in der Lage, zu sprechen und zu essen. Seine Mutter hatte die Hoffnung auf eine Heilung bereits aufgegeben.

Mit einem Schrittmacher sind die eingesetzten Elektronen in der Brust verbunden. Dieser Eingriff ist bei Parkinson-Patienten schon länger bekannt.