Erotikfotos einfach zu Hause machen: So wird es nicht peinlich

Peinliche Momente beim Schießen von Erotik-Fotos müssen nicht sein

Von Laura Busch
14. Juni 2011

Erotische Fotos sind eine schöne Erinnerung an eine Beziehung, oder auch daran, wie der eigene Körper mal ausgesehen hat, als er noch in der Blüte seiner Jahre stand.

Außerdem können Erotik-Bilder ein aufregendes Vorspiel werden. Damit die Fotos aber schön, und das Fotografieren nicht peinlich wird, sollte man einige Dinge beachten, jedenfalls wenn man sich das Geld für ein professionelles Shooting sparen will.

Die richtige Beleuchtung

Weniger ist dabei mehr, das gilt besonders für das Licht. Indirekte und dezente Beleuchtung mogelt schnell ein paar Pfunde weg. Auch ein indirekter Blitz kann Wunder bewirken. Wichtig ist auch, sich viel Zeit zu nehmen, und eine ungestörte Location zu finden.

Posing-Ideen aus Büchern oder aus dem Internet

Outdoor-Fotos sind aufregend, aber wer Angst hat, entdeckt zu werden, wirkt auf Fotos verkrampft. Apropos verkrampft: Laien können sich Posen in speziellen Posing-Büchern abschauen. Hier gibt es viel Inspiration für schöne und einfache Posings.

Auch im Internet lassen sich Anleitungen finden. Übrigens muss bei einem erotischen Shooting natürlich niemand ganz nackt sein. Sexy Dessous oder witzige Accessoires, die intime Stellen verdecken, können auch erotisch sein. Die wichtigste Grundregel lautet jedoch: Humor bewahren und ausprobieren.