Etwa ein Fünftel der Arztbesuche wegen Scheinkrankheiten
20 Prozent aller Arztbesuche sind so genannte Somatisierungsstörungen, oftmals Bauchschmerzen, Rücken- und Kopfschmerzen oder Schwindel.
Man fühlt sich krank ohne krank zu sein. Daraus könnten Epidemien entstehen, denn wenn ein bekannter Schauspieler einen Herzinfarkt hat, so gehen viele Patienten mit den dazu gehörigen Beschwerden zum Arzt, oftmals bis zu 30 Mal im Jahr. Dagegen helfen keine Medikamente, vielmehr psychologische Gespräche des Arztes mit seinem Patienten.
Der Schein-Kranke sollte normal aktiv sein und seine Symptome versuchen in den Griff zu bekommen, sich aber keinesfalls schonen.