"Fashion Against Aids" bei H&M

Von Carina Simoes Soares
8. April 2011

Die diesjährige "Fashion Against Aids"-Kollektion des Modehauses H&M besteht zu großen Teilen aus Unisex-Stücken. Präsentiert wurden die lässigen Jeans und Shirts von Größen des Showbuisenesn', wie zum Beispiel von Akon, den Scissor Sisters, Selma Blair oder "Twilight"-Darstellerin Nikki Reed. Die Stars ließen sich im Sinne der Safer-Sex-Botschaft ablichten, um sie in der ganzen Welt unter Jugendlichen zu verbreiten.

Ab dem 26. April wird die Kollektion dann in den H&M-Läden der Welt zu haben sein. 25 Prozent des Erlöses gehen dabei an die Wohltätigkeitsorganisation "Designers Against Aids". Auch andere Präventionsprojekte wurden so die letzten Jahre unterstützt. Mittlerweile wurden insgesamt 4,5 Millionen Euro gespendet.

Sinn der Androgynität der Kollektion ist die Tatsache, dass diese Krankheit sowohl Männer, als auch Frauen gleichermaßen betreffen kann. Es sei allerdings eine Krankheit, die sich ohne Probleme vermeiden ließe, so Selma Blair.