Fast jeder tut es, aber niemand will darüber sprechen

Durch Gespräche über Selbstbefriedigung können Paare viel übereinander lernen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
14. September 2010

Früher war das Hand anlegen in der eigenen Intimregion mehr als verpönt. Viele pseudo-wissenschaftliche Bücher versuchten den Menschen glaubhaft zu machen, dass Selbstbefriedigung etwas schädliches und eine Sünde sei. Heute wissen wir es besser, denn Selbstbefriedigung kann sogar wahre Wunder bewirken. Sie verbessert die Durchblutung, baut Stress ab, senkt den Cholesterinspiegel und noch vieles mehr.

Natürlich macht es auch Spaß und deswegen tut es heutzutage auch fast jeder, aber immernoch trauen sich viele nicht richtig mit dem Partner über dieses Thema zu sprechen, dabei kann man dadurch viel über das gegenseitige Lustempfinden erfahren.

Ein Austausch unter den Partnern kann das Liebesleben verbessern

Ungefähr jede dritte Frau masturbiert mindestens einmal die Woche, doch fast ein Drittel aller Pärchen reden nicht darüber, entweder weil es ihnen peinlich ist, weil sie Angst haben, der Partner könnte dadurch verletzt werden oder weil es ihnen einfach zu privat ist.

Doch wenn man seine Erfahrungen mit dem Partner austauscht, kann er viel über die persönlichen erogenen Zonen lernen und weiß in Zukunft genau was er zu tun hat. Vielleicht klappts ja dann auch besser mit dem gemeinsamen Orgasmus.