Feststellen von Herz-Erkrankungen besser durch eine CT-Untersuchung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. Februar 2010

Die Computertomographie, kurz auch CT genannt, liefert genauere Ergebnisse bei einer Herz-Erkrankung, beispielsweise bei der Koronaren Herzkrankheit (KHK), als eine Magnetresonanztomographie oder auch als Kernspintomografie bekannt (MRT). So kann man verengte Stellen an den Herzkranzgefäßen zuverlässiger erkennen, wie Radiologen von der Charité in Berlin berichten. So hatte man bei vielen Untersuchungen die Ergebnisse einmal von der CT- und zweitens von der MRT-Untersuchung mit denen aufgrund einer Untersuchung mit dem Herz-Katheter, was absolut die besten Ergebnisse liefert, verglichen.

Bei einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) handelt es sich um Störungen bei der Durchblutung der Herzkranzgefäße, wobei eine Arteriosklerose die Ursache ist. Hierbei lagern sich Kalk und Fette an der Innenwand der Adern ab. Als Risikofaktoren gelten unter anderem Übergewicht, Bluthochdruck erhöhte Blutfette und auch die Diabetes.