Finanzkrise sorgt für Fortpflanzungsdrang bei Männern

Von Karoline Hübl
7. November 2011

Mutter Natur ist scheinbar immer noch präsent. Gerade dann, wenn auf der ganzen Welt Krisen herrschen, macht sie sich ordentlich bemerkbar. Männer haben während einer Krise mehr Lust auf Sex. Man kann ihnen nicht mal die Schuld dafür geben, weil es eine Art Naturinstinkt ist. Ein Mann fühlt sich in seiner Existenz bedroht und möchte deswegen für Nachwuchs sorgen.

Einziger Unterschied zu früher: Der Mann von heute gründet die Familie nicht mit seiner Frau, sondern begattet fremde weibliche Objekte. Ob dies wirklich der Sinn der Sache ist, ist fraglich.

In den westlichen Ländern sinkt die Geburtenraten rapide. Kein Wunder, denn die Länder dort sind reich. Deren Männer haben nichts zu befürchten und bleiben wohl immer brav bei der Ehefrau.