Florian David Fitz hätte gerne einen Glauben

Von Melanie Ruch
27. November 2012

In seinem neuen Film "Jesus liebt mich" spielt Florian David Fitz nicht nur die Hauptrolle, er führt auch zum ersten Mal selbst Regie. Er selbst sei allerdings garnicht religiös, so der Schauspieler in einem Interview mit der Zeitschrift "Freundin".

Er beneide jeden, der glauben kann. Diese Leute wüssten wenigstens wo sie hingehören und dass sie nicht alleine sind. Keinen Glauben zu haben bedeute zwar Freiheit, doch leichter sei das Leben dadurch nicht, sondern eher orientierungslos, so der 38-Jährige. Dabei sei der Sinn des Lebens eigentlich total unkompliziert. Man müsse sein Leben einfach nur selbst in die Hand nehmen und daraus etwas sinnvolles machen, so Fitz. Ab dem 20. Dezember ist "Jesus liebt mich" in den Kinos zu sehen.