Foto-Ausstellung des amerikanischen Fotografen Harry Callahan in den Hamburger Deichtorhallen
In den Deichtorhallen in Hamburg findet zur Zeit eine Foto-Ausstellung des verstorbenen amerikanischen Harry Callahan statt. In Europa ist der Fotograf Harry Callahan weniger bekannt, doch in Amerika gilt er als einer der Pioniere der Fotografie.
Harry Callahan wurde 1912 in Detroit geboren und starb 1999. Das Fotografieren hatte er sich selbst beigebracht und seine drei Hauptmotive waren einmal seine Frau, Landschaftsaufnahmen und Städtebilder von New York, Atlanta sowie Chicago.
Die Ausstellung geht noch bis zum 9. Juni und anschließend wird die Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, ab dem 19. Juli bis 27. Oktober, zu sehen sein.