Frühjahrsmüdigkeit belastet den Köper - Viele Menschen fühlen sich derzeit erschöpft

Von Ingrid Neufeld
25. März 2013

Im Frühjahr stellt sich der Körper um. Doch für den Organismus wirkt sich diese Umstellung häufig sehr belastend aus. Deshalb reagiert er mit der sogenannten "Frühjahrsmüdigkeit". Während im Winter nur wenig Serotonin vorhanden ist und es genug Melatonin gibt, ändert sich dieses Verhältnis im Frühjahr.

Der Schlafrhythmus ist ein anderer. Man schläft weniger im Frühjahr. Die Umstellung dauert meist rund zwei Wochen.

Zusätzlich müssen auch noch Temperaturunterschiede ausgeglichen werden. Das schlaucht die Blutgefäße, die sich immer wieder erweitern und verengen müssen.