Für Christoph Waltz ist das Höchstmaß an Glück schon erreicht

Von Melanie Ruch
17. Januar 2013

Bereits im Jahr 2009 arbeitete Christoph Waltz mit Kultregisseur und Freund Quentin Tarantino für "Inglourious Basterds" zusammen und wurde für seine Darstellung unter anderem mit einem Golden Globe als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.

Nun stand der österreichische Schauspieler erneut für Tarantinos neusten Streifen "Django Unchained" vor der Kamera und wieder brachte ihm diese Zusammenarbeit den Golden Globe ein. Zusätzlich darf Waltz auch noch auf einen Oscar hoffen. Damit sei für ihn der Gipfel des Glücks schon erreicht, wie der Schauspieler in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" erklärt.

Es könne eigentlich garnicht mehr besser kommen. Für ihn sei das Glück bereits dadurch vollkommen gewesen, dass er wieder mit seinem Freund Quentin Tarantino zusammenarbeiten konnte. Da könne man eigentlich garnichts mehr wollen, so der 56-Jährige.