Für Fußbäder gibt es auch Badekristalle

Badekristalle im Fußbad zur umfassenden Pflege

Von Textbroker
18. August 2011

Badezusätze wie Badekristalle gibt es sowohl für Vollbäder als auch in spezieller Zusammensetzung für Fußbäder. Schematisiert lassen sich hierbei vier Hauptanwendungsbereiche unterscheiden, bei denen Badekristalle für Fußbäder wirksam sind.

Erfrischung nach einem langen Tag

Insbesondere in der warmen Jahreszeit, wenn ein anstrengender Tag die Füße beansprucht hat, können Badesalze erfrischend wirken. Mit Eukalyptus kühlen sie die Füße und die Salze regen die Durchblutung an.

Entspannung und Wärme

Vor dem Schlafengehen oder nach einem kalten Wintertag empfehlen sich Fußbäder mit Badekristallen. Ein heißes Fußbad in stark salzigem Wasser zieht die Kälte aus den Füßen und verkürzt den Einschlafprozess.

Pflege für die Haut

Neutrale bis schwach saure Badekristalle für Fußbäder verstärken den Schutzmantel der Haut. Rauigkeiten und Risse werden reduziert und die Füße werden angenehm vitalisiert.

Vorbereitung zur Pediküre

Ein Fußbad mit Badekristallen stimmt die Füße optimal ein, wenn eine Pediküre vorgesehen ist. Die Hornhaut und Verdickungen werden aufgeweicht und sie auf die Behandlung vorbereitet. Für diese Anwendung empfiehlt sich ein schwach basischer pH-Wert.

Badekristalle können also je nach ihrer Zusammensetzung ganz unterschiedliche Effekte haben. In jedem Fall sind sie eine Wohltat für die Füße, die bei der Körperpflege häufig vernachlässigt werden.