Für sicheren Weg beim Auf- und Abbau des Oktoberfestes soll eine Brücke gebaut werden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
29. März 2011

Das nächste Oktoberfest in München auf der berühmten Theresienwiese, kurz einfach Wiesn genannt, liegt noch einige Monate entfernt. Doch schon jetzt machen sich vor allem die Anwohner Gedanken, wie sie in der Zeit des Auf- und Abbaus der Zelte und Buden, also zwischen Juli bis November, gefahrlos die Baustelle passieren können.

So gibt es dabei mehrere Vorschläge, doch jetzt sorgt ein ganz verrückter Plan für Aufregung. Eine Brücke soll also über Buden der Wirte den Festplatz auf einer Länge von etwa 30 Metern überspannen. Da aber auch Radfahrer, Rollstuhlfahrer und auch Frauen mit ihren Kinderwagen problemlos die Brücke nutzen könnten, müsste man eine dementsprechend lange Rampe bauen, so dass man dann auf eine Gesamtlänge von 270 Metern käme.

Die Kosten für diese Konstruktion lägen bei 550.000 Euro, wobei 500.000 Euro auf das Material entfallen.