Gepflegte Füße neigen im Winter weniger dazu, zu frieren

Von Laura Busch
11. November 2013

Männer aufgepasst: Der Winter naht und damit die eisigkalten Füße der Partnerinnen, die unter der Bettdecke nach Wärme suchen. Stolze 8 von 10 Frauen leiden unter kalten Füßen. Der Grund hierfür ist relativ einfach: Männer haben mehr Muskelmasse und sind dadurch quasi ihr eigener kleiner Heizofen. In der kalten Jahreszeit ist Pflege besonders wichtig.

Fußbäder und Massagen sorgen dafür, dass die Füße besser durchblutet werden. Zusätze wie ätherische Öle geben einen zusätzlichen Kick für die Fußgesundheit. Das Wasser sollte jedoch nicht heißer als 40 Grad sein. Bevor die Füße eingecremt werden, sollte man abgestorbene Hautschuppen und Hornhaut mit einer sanften Feile entfernen. Nur so kann die Pflege optimal einziehen und wirken. Am Besten führt man die Prozedur vor dem Schlafen durch, dann kann man eine Extraportion Creme auftragen und Bettsocken darüber anziehen.

Für die Zwischenzeit sollte man sich warme Hausslipper kaufen, am besten solche, die eine Plastiksohle haben. Sie helfen besser gegen Bodenkälte als dicke Socken, denn diese bestehen eben doch nur aus Stoff.